Besiedlung usa wikipedia biography
Geschichte Washingtons
Die Geschichte Washingtons umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des US-amerikanischen Bundesstaates Washington von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Sie reicht mit Blick auf die menschliche Besiedlung knapp 14.000 Jahre zurück. Die Nachkommen der ersten fassbaren Bewohner, auch wenn dies bei einigen der frühesten Funde umstritten ist, gehören heute zu den Küsten-Salish im Nordwesten, dazu kommen Binnen-Salish, wie die Spokane, und andere Gruppen des Hinterlands. Insgesamt erkennt die zuständige Behörde des Innenministeriums heute 29 Stämme und Reservatsgruppen innerhalb des Staates an.
Einige Orte, wie etwa Fort Vancouver, Walla Walla und Spokane, gehen auf Handelsposten der Pelzhandelsgesellschaften zurück, die nach 1800 bis zur Übernahme durch die Vereinigten Staaten die Region beherrschten. Das galt vor allem für die britische Hudson’s Bay Company, die sich gegen russische, amerikanische und spanische Konkurrenz durchsetzte. Dabei schleppten schon die ersten Europäer die Pocken ein, die die lokalen Kulturen an den Rand des Zusammenbruchs brachten, vor allem während der Epidemien ab 1775 und 1862.
1846 übernahmen die USA das Gebiet von der Hudson’s Bay Company, doch erst 1889 wurde ihm der Status eines Bundesstaats zuerkannt. Während dieser Zeit waren einerseits die Binnengrenzen der USA umkämpft, andererseits versuchten expansionistische Gruppen das britische bzw. kanadische British Columbia zu annektieren, wenn nicht ganz Kanada. Darüber hinaus wurden die Verwaltungseinheiten (Countys) eingerichtet und das heute vergleichsweise kleine Olympia zur Hauptstadt. Die Ureinwohner im Osten (Colville) und Süden (Yakama) wurden zu dieser Zeit, teils auch mit anderen Stämmen zusammen, in Reservate gedrängt, was mehrere Indianerkriege auslöste.
Zunächst kamen neben den Siedlern vor allem Goldsucher in die Region, später boomte die Holzindustrie, die jedoch bald an natürliche Grenzen stieß. Die transkontinentalen Eisenbahnverbi The history of Berlin starts with its foundation in the 12th century. It became the capital of the Margraviate of Brandenburg in 1237, and later of Brandenburg-Prussia, and the Kingdom of Prussia. Prussia grew about rapidly in the 18th and 19th centuries and formed the basis of the German Empire in 1871. The empire would survive until 1918 when it was defeated in World War I. After 1900 Berlin became a major world city, known for its leadership roles in science, the humanities, music, museums, higher education, government, diplomacy and military affairs. It also had a role in manufacturing and finance. During World War II, bombing, artillery, and ferocious street-by-street fighting destroyed large parts of Berlin. Berlin was subsequently divided among the four major Allied powers and for over four decades it encapsulated the Cold War confrontation between West and East. With the reunification of Germany in 1990, Berlin was restored as the capital and as a major world city. The name Berlin is of Slavic origin, formed from a root *berl-/*brl-, enlarged by a suffix -in which is still common in modern Slavic languages. The meaning of the root is somewhat obscure, lacking clear cognates in other languages, but is usually interpreted as "bog, swamp", due to similar and obviously Slavic toponyms in Eastern Germany. As early sources mention the name with a definite article ("der Berlin"), it appears to have referred originally to a specific piece of land. Similar to other Slavic-derived German toponyms ending in -in, the name is consistently stressed on this suffix. The name of the city's other historic kernel, Kölln, is likely derived from Cologne, called Köln in German, whose name ultimately stems from the Latin colonia "colony, new planned settlement". The prominent role of merchants from the Lower Rhine in the earliest days of the city makes this likely. A derivation from Slavicko Die Geschichte North Carolinas umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des US-amerikanischen Bundesstaates North Carolina von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Sie beginnt mit der durch Artefakte und Ausgrabungen belegten vorgeschichtlichen Besiedlung der Region durch amerikanische Ureinwohner. Europäer betraten das Gebiet erstmals 1524, die eigentliche Geschichtsschreibung beginnt mit der Kolonisation der Region durch britische Siedler um 1580. Die erste Kolonie wurde auf der Insel Roanoke begründet. North Carolina ist eine der ursprünglichen Dreizehn Kolonien und wurde nach dem englischen König Karl I. (lateinisch: Carolus) benannt. Bis 1729 existierte die Provinz Carolina, die später in zwei Teile zerfiel, die heute die Staaten North und South Carolina bilden. Nach der Unabhängigkeitserklärung und der Loslösung der Provinz von der britischen Krone wurde North Carolina zum 12. Staat der Union. Während des Sezessionskriegs stellte sich North Carolina als traditioneller Sklavenhalterstaat am 20. Mai 1861 auf die Seite der Konföderierten Staaten von Amerika und hielt auch nach Wiedereintritt in die Union am 4. Juli 1868 bis ins 20. Jahrhundert an der Rassentrennung fest. In Kitty Hawk, North Carolina, fand 1903 der erste erfolgreiche Flug der Gebrüder Wright statt. Bis ins beginnenden 21. Jahrhundert wandelte sich das Bild des landwirtschaftlich geprägten Staates aufgrund verschiedener politischer Maßnahmen hin zu einem aufstrebenden und wirtschaftlich erfolgreichen Teil der Vereinigten Staaten. Hauptartikel:Indianer Nordamerikas, Roanoke (Kolonie), Geschichte der Vereinigten Staaten Ursprünglich wurde North Carolina von vielen unterschiedlichen Stämmen der amerikanischen Ureinwohner bewohnt. Als der erste Europäer, Giovanni da Verrazzano, im Jahre 1524 das Land auf der Suche nach einer Passage in den Pazifik betrat, besiedelten Stämme d Die Geschichte Kaliforniens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des US-amerikanischen BundesstaatesKalifornien von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Sie begann mit der Einwanderung der ersten Indianer vor 13.000–15.000 Jahren. Die Kolonisierung Amerikas durch die Europäer begann im 16. Jahrhundert. Nach der Aufnahme eines Teil des historischen Kaliforniens als Bundesstaat in die Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 1848 durch den Vertrag von Guadalupe Hidalgo, der den Mexikanisch-Amerikanischen Krieg beendete, und dem fast gleichzeitig ausgebrochenen Goldrausch übernahmen die Europäer innerhalb weniger Jahre die Übermacht im noch jungen Staat. Die indianische Bevölkerung wurde fast vollständig vernichtet oder zur Assimilation gezwungen. Im Zuge des Kalifornischen Goldrauschs zogen viele Menschen an die amerikanische Westküste und die Bevölkerung wuchs schnell. Nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg übersiedelten zusätzlich viele Chinesen nach Kalifornien, die zuvor am Bau der ersten transkontinentalen Eisenbahn gearbeitet hatten, was für diverse Rassenunruhen sorgte. Im 20. Jahrhundert wurde zunächst Öl gefunden, was die Wirtschaft erneut beflügelte. Danach folgte der Erfolg des Kinofilms, dessen wichtigstes Zentrum bis heute in Hollywood liegt. Im Zweiten Weltkrieg dienten die Häfen Kaliforniens als Ausgangspunkt für den Pazifikkrieg; Kalifornien wurde zu einem Zentrum der Luftfahrt- und Rüstungsindustrie. Nach dem Ende des Krieges sah Kalifornien den Aufstieg neuer Jugend- und Protestkulturen wie z. B. der Hippie-Kultur. Auf wirtschaftlicher Seite begann der Siegeszug der Hochtechnologiebranche, die das Silicon Valley zum Zentrum des Informationszeitalters machte. Wie die Besiedlung Amerikas abgelaufen ist, ist Teil intensiver archäologischer Debatten. Eine weitgehend akzeptierte These besagt, dass die ersten Bewohner Nordamerikas vor e History of Berlin
Etymology
Geschichte North Carolinas
Ureinwohner und englische Besiedelung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte Kaliforniens
Historische Einwanderungsbewegungen
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